

Das bedeutet gleichzeitig natürlich auch, dass hier das Rad nicht neu erfunden wird. Schräge Giatarren, die abundan aber mal Batman-mäßige Surf-Exkursionen einlegen, total bedröhnter Gesang irgendwo zwischen Kreischen und Stöhnen. Nichts, was man nicht auch bei oben genannten bekommen würde (besonders Chuckamuck, die auch altersäßig in der gleichen Liga spielen….)
Aber eben geil!
Das Cover kommt übrigens vom wunderbaren Duniel Niehaus!
Und runterladen kann man sich das Teil netterweise komplett bei Soundcloud.
Sick Hyenas live im Gleis 22 / Photos: Christian Kock (diegoldenehor.de)
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